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10 Tipps 🍣 Sushi in Wiesbaden 🍱 2024

Hier gibt es das beste Sushi in Wiesbaden! Zum Bestellen, Abholen oder dort essen!

Sushi hat heutzutage einen neuen Stellenwert in der Gesellschaft und bietet sich nicht nur für romantische Dates und luxuriöse Businessmeetings an, sondern es ermöglicht auch Entschleunigung und wird nun häufig mit Traditionalität und Moderne verbunden, was den Genuss zu einem Erlebnis werden lässt. Wo sich das für Euch passende Sushirestaurant befindet, zeigen wir Euch mit den folgenden Tipps in Wiesbaden.

Unsere Vorstellungen und Empfehlungen

Deine Stadtkarte für Sushi in Wiesbaden

Sushi Restaurants

Hiro Sushi, Mitte – Eine neue, aufregende Perspektive bietend

In Mainz hatte sich das Lokal Hiro Sushi bereits etabliert und nun ist es auch in Wiesbaden in der Wilhelmstraße zu finden und erlangt durch seine neue Perspektive auf Sushi immer größere Beliebtheit. Das Konzept lautet „freestyle und ein bisschen verrückt“ wie es der Chef Dung selbst beschreibt. Dabei gibt es sowohl japanische als auch vietnamesische Küche zu probieren. Es ist eine lebendige Atmosphäre, die hier in den Räumen sowie auf der Terrasse vermittelt wird.

Die Speisekarte wird ständig weiterentwickelt, was für die Kreativität des Küchenchefs spricht und jeden Besuch einzigartig macht. Einen gewissen Überraschungsfaktor hat das Essen auch wenn man sich für einen Sushimix entscheidet, da der Koch höchstpersönlich die Zutaten spontan zusammenstellt, doch auch persönliche Vorlieben werden berücksichtigt. Vegetarier und Veganer bekommen auch immer mehr Möglichkeiten geboten. Spezialitäten wie hausgemachtes Pho oder verschiedene Curryvariationen stehen ebenfalls auf der Speisekarte.

An besonderen Tagen wie Silvester gibt es bei Hiro Suhsi auch ein All-you-can-eat-Buffet. Dass es nicht täglich stattfindet liegt daran, dass das Team auf eine familiäre Atmosphäre setzt und Qualität vor Quantität priorisiert. Überzeugt Euch am besten selbst, von dem leckeren Essen, das bei Hiro Sushi von Montag bis Freitag im Zeitraum von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr und von 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr, sowie am Wochenende von 12:00 Uhr bis 22:30 Uhr zum Erlebnis wird.

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Loli & Friends, Mitte – Das perfekte Sushi zu jeder Tageszeit

Wen in der Stadtmitte Wiesbadens der Heißhunger auf Sushi packt, wird in der Coulinstraße bei Loli & Friends fündig. Das familienfreundliche Lokal ist hipp eingerichtet und die vielen Kreideschriftzüge an der hellen Wand laden gemeinsam mit dem Zusammenspiel aus Holz und minimalistischen Elementen in der Einrichtung geradezu zu einer Auszeit in der Mittagspause sein.

Falls Ihr allerdings auch schon morgens nicht ohne die japanische Küche auskommt, findet Ihr hier auch ein typisch japanisches, herzhaftes Frühstück, mit dem der Tag nur noch gut werden kann. Loli & Friends bietet für jeden Geschmack etwas, ob es nun die beliebten Inside Rolls seien oder doch lieber Suppen-, Nudel- oder Reisgerichte. Für eine Erfrischung sorgen die hausgemachten Limonaden und die frischgepressten Säfte. Um auch noch lange nach Eurem Besuch ein süßes Lächeln auf den Lippen zu tragen, könnt Ihr Eure Mahlzeit mit japanischen Pfannkuchen, Obstsalat oder Eis abschließen.

Wer die eigenen Kochkünste erweitern möchte, der kann einen Kochkurs belegen, der durch einen Sensei, also einen Sushimeister, geleitet wird. Anschließend könnt Ihr auch ein Sushistarterset erwerben, damit es auch zu Hause so schmeckt wie bei Loli & Friends. Geöffnet ist hier von Mittwoch bis Freitag im Zeitraum von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr und am Samstag von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr.

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Noki Sushi, Schierstein – Stets gut für eine Überraschung

Das Restaurant Noki Sushi in der Schiffergasse von Wiesbaden bietet alles Mögliche aus der asiatischen und japanischen Küche an und schafft es dabei immer authentisches und leckeres Essen zu servieren. Das junge Restaurant schaffte es in kurzer Zeit ein breites Angebot aufzustellen, in dem die Tradition eine Verbindung mit der Moderne eingeht.

Wenn es dann um die Bestellung geht, werdet Ihr die Qual der Wahl erleben, wobei es hier eher ein Vergnügen ist sich ein Gericht auszusuchen, da einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Besonders empfehlenswert sind zum Beispiel Nasi Goreng und die japanischen Udonnudeln mit Wokgemüse und Sesam. Nasi Goreng besteht aus Curry mit Reis, Garnelen, Rindfleisch, Hühnchen und Wokgemüse. Des Weiteren gibt es die bekannten Versionen des Sushis wie etwa Maki, Nigiri, Inside Out Rolls, Temaki, Gunkan, Sashimi und Fotomaki. Kombiniert wird das Ganze zum Beispiel mit Süßwasseraal, Makrele und Oktopus, doch vegetarische und vegane Varianten stehen selbstverständlich auch zur Verfügung. Warme Gerichte gibt es mit Rindfleisch, Ente, Crunchy Chicken Strips, Garnelen und Tofu. Für die leichteren Tage bieten sich die vielfältigen Bowls an.

Wenn die Gastronomie komplett geöffnet haben darf, könnt Ihr zwischen verschiedenen Atmosphären in einem Restaurant wählen. Möglich sind zum Beispiel das gemütliche Beisammensein am Tisch und die lockere Atmosphäre an der Bar. Alle Speisen können aber auch geliefert und abgeholt werden und das ist unter der Woche von 11:00 Uhr bis 22:00 Uhr und am Wochenende von 12:00 Uhr bis 22:00 Uhr möglich.

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Ochi no Sushiya, Mitte – Ein Genuss für alle Sinne

Auf der Suche nach Harmonie im Leben sollte man einen Zwischenstopp bei Anitas Restaurant „Ochi No Sushiya“ in der Albrechtstraße einlegen. Anita weiß was sie tut, denn sie arbeitete zwölf Jahre lang als Chef- und Spitzenköchin in einem renommierten Mannheimer Sushi-Restaurant. Den Namen ihres Chefs, Takashi Ochi, gliederte sie dann in den Namen ihres eigenen Restaurants ein, weswegen es übersetzt werden kann mit: Ochis Sushibar.

Die japanische Kunst der Zubereitung von Sushis erlernte Anita von Takashi Ochi und so werdet Ihr hier handwerklich perfektionierte Maki, Nigiri, Temaki, Chirashi und Sashimi verspeisen können. Für ein vielfältiges Geschmackserlebnis stehen selbstverständlich auch Menüs bereit. Die Spezialrollen eröffnen ganz neue kulinarische Welten und wer es klassisch bevorzugt kann natürlich auch bei Udonnudeln, Donburi und Reis bleiben. Abschließend könnt Ihr euer Mahl mit einem Dessert beenden, bei denen Anita der japanischen Kultur treu bleibt und viel mit Macha und Azukibohnen arbeitet.

Ganz besonders ist die Philosophie bei Ochi no Sushiya. Die Washoku-Küche orientiert sich am Slow-Food-Prinzip, das besagt, dass Essen ein Genuss aller Sinne sein sollte. Dafür geht man traditionell, handwerklich vor und entschleunigt bewusst, bei einem ästhetisch präsentierten Gericht, das sich durch ausgewählte Zutaten von der Masse abhebt. Wenn Ihr diese Harmonie erleben wollt stattet dem Lokal einen Besuch ab. Dies ist im Zeitraum von Montag bis Samstag von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr möglich.

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Sensei Sushi, Bierstadt – Wo immer Ihr wollt

Möchtet Ihr frisches Sushi genießen, ohne Euch dabei auf einen festgelegten Raum beschränken zu müssen, solltet Ihr Euch das Angebot von Sensei Suhsi unbedingt anschauen, denn diese liefern Euch Euer Essen an den Ort Eurer Wahl. Doch auch wenn Ihr das Sushi vor Ort in der Raiffeisenstraße in Bierstadt abholt gibt es ein Erlebnis der besonderen Art zu sehen, denn dort könnt Ihr in der Showküche direkt die Zubereitung eures Essens mitansehen.

Besonders beliebt sind hier die Mittagsmenüs, die Sushiboxen und das Monatsspecial. Diese bieten Euch direkt einen guten Überblick über die große Auswahl an Sushi. Auch Sommerrollen bekommt Ihr hier geboten. Solltet Ihr einen romantischen Abend zu zweit verbringen wollen, darf die „For 2 box“ auf keinen Fall fehlen; natürlich kann man sich die bei sehr großem Hunger auch allein bestellen. Ausgefallene, süße Kreationen wie die Kokos-Mango-sweet-Sushi-Roll krönen eure Mahlzeit abschließend.

Für Ereignisse aller Art ist Sensei Sushi ebenfalls bestens ausgestattet. Sie stehen bereit für Caterings, liefern große Partyboxen voll leckerem Sushi und sind auch auf Showcooking spezialisiert, das heißt es wird live bei Eurer Festlocation gekocht. Also zögert nicht bei Sensei Sushi anzurufen, dies ist von Montag bis Freitag im Zeitraum von 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr und sonntags und feiertags von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr möglich, und genießt ein frisches Sushi, wo immer Ihr wollt.

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Sushileecious, Mitte – Mehr als nur All-you-can-eat

Alle, die eine besonders große Lust auf Sushi haben, sollten ein Essen bei Sushileecious in der Rheinstraße in Betracht ziehen, denn dort könnt Ihr beim All-You-can-eat-Buffet so viel essen, wie Ihr schafft und zusätzlich auch viele andere leckere A-La-Carte Möglichkeiten ausprobieren. Das praktische an Sushi ist, dass es auch nach einem üppigeren Verzehr noch leicht im Magen liegt, gerade wenn man, wie es bei Geschäftsinhaber Niklas Lee der Fall ist, viele Vitamine und wenig gesättigte Fettsäuren verwendet.

Die Auswahl ist sehr groß und es ist sicherlich für jeden etwas dabei. Sowohl der Vegetarier als auch der Fleischliebhaber werden hier glücklich. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich der Sushiliebhaber im klassischen Sinne. Es gibt das traditionelle Sushi mit Fisch, aber auch die inzwischen gut etablierten vegetarischen Versionen, die durch Spargel, süßen Tofu und marinierten japanischen Kürbis den tierischen in nichts nachstehen. Beliebte Gerichte aus Taiwan, Herr Lee ist selbst Taiwaner, sind zum Beispiel San-Bei-Ji, gebratenes Hähnchen mit drei speziellen Gewürzen zubereitet sowie die Taiwan Chicken- oder Kotelette Bento Box. Auch Ente steht auf dem Speiseplan und diese kann je nach Belieben auch gerne mit einem Cocktail, welche es mittwochs zur Happy Hour aber auch an jedem anderen Tag gibt, oder einem asiatischen Schnaps kombiniert werden.

Im Rhein-Main-Gebiet sind sie die Einzigen, die auch taiwanische Spezialitäten anbieten. Preisvorteile bekommen Schüler und Studenten für die Mittag- und Abendbuffets. Sushileecious ist immer für Euch und Euren Hunger da, was die täglichen Öffnungszeiten von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr und von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr ermöglichen.

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Tam's Kitchen, Nordenstadt – Weil Erfahrung den Sushimeister ausmacht

Die Kunst des Sushis an einem Nachmittag zu Hause auszuprobieren mag Spaß machen, die geschmacklichen Höhepunkte erlebt man aber meistens nicht. Nur viel Erfahrung kann dies schaffen und Erfahrung kann der Chef Thanh Tam Ngo von Tams Kitchen auf jeden Fall vorweisen. Mittlerweile sind es 43 Jahre, in denen sich Thanh Tam Ngo mit der asiatischen Küche beschäftigt. Ab dem 13.04.2021 ist dieses besondere Geschmackserlebnis dann in Wi-Nordenstadt in der Oberpfortenstraße zu finden, statt wie bisher in der Hellgasse in Wi-Breckenheim.

Zur Auswahl steht eine bunte Mischung aus Sushi und vietnamesischem Streetfood. Wer gerne mit einer Vorspeise startet, könnte hier zum Beispiel einen Tintenfischsalat mit Gemüse probieren und sich danach zwischen den zahlreichen Möglichkeiten der Sushi-Welt entscheiden. Neben den klassischen Varianten werden auch immer ausgefallenere Variationen angeboten, wie etwa die Uramaki Rolle namens Surf´n Turf Roll, die aus Gurken und flambierten, marinierten Rib Eye Streifen im Garnelenmantel besteht. Eine große Auswahl der verschiedenen Sushis gibt es in den Bentoboxen und den Mittagsmenüs. Auch trendige Bowls sind hier zu finden.

Sollten einmal größere Feierlichkeiten anstehen ist auch hier für Euch gesorgt, da es für diesen Fall die Möglichkeit gibt, das Catering und den Partyservice zu bestellen. Die Frische der Produkte ist auch sicher, da alles frisch auf Bestellung zubereitet wird. Selbst überzeugen könnt Ihr Euch montags bis freitags von 17:00 Uhr bis 21:00 Uhr. Der Lieferservice kann selbstverständlich auch genutzt werden.

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Noir Finest Sushi Cuisine, Sonnenberg – Spezialisten für „Rolls" aller Art

Das Fusion-Restaurant “Noir Finest Sushi Cuisine” hat es sich zur Aufgabe gemacht Tradition mit Moderne zu verbinden, was sich auch schon in der gut gewählten Einrichtung zeigt. Die Holzbar und die Steinfassade vermitteln eine entspannte Atmosphäre, und die moderne Beleuchtung lässt das Lokal sehr edel wirken, was sich aber nicht auf die Preise auswirkt.

Das Muster einer Fusion zieht sich durch das gesamte Konzept. So gibt es hier eine neue Richtung warmer Speisen, die asiatische Aromen mit europäischen kombinieren, was gerade Sushi-Neulingen gefallen dürfte. Für Mutige gibt es ein diverses Angebot an „Rolls“, wie zum Beispiel die „inside out special rolls“ die auch Zutaten wie Süßkartoffelchips oder Avocado-Trüffel-Creme enthalten können. Auch „No Fish Rolls“ sind im Angebot und für Vegetarier ist gesorgt. Solltet Ihr überfordert mit der Auswahl sein oder einfach etwas Neues ausprobieren wollen, versorgt Euch der Küchenchef auch gerne mit einer „secret Surprise Plate“. Eine breit gefächerte Auswahl an Bieren, Weinen, Spirituosen und Sake aus Japan sorgen für ein rundum gelungenes Genusserlebnis.

Die zwei Standorte liegen zum einen zentral in der Bärenstraße und zum anderen schön gelegen in Sonnenberg in der Rambacherstraße. Dort könnt Ihr auch Privatveranstaltungen ausrichten lassen, die definitiv einen bleibenden Eindruck bei Freunden oder Kollegen hinterlassen werden, da der herausragende Geschmack durch eine überaus ansprechende Präsentation unterstützt wird. Der Standpunkt in der Bärenstraße hat von Montag bis Donnerstag (11:00 Uhr bis15:00 Uhr / 17:00 Uhr bis 23:00 Uhr), von Freitag bis Samstag (12:00 Uhr bis 23:00 Uhr) und an Sonn- und Feiertagen (17:00 Uhr bis 23:00 Uhr) geöffnet. Das Lokal in Sonnenberg könnt Ihr von Montag bis Donnerstag (12:00 Uhr bis 15:00 Uhr / 17:00 Uhr bis 23:00 Uhr) und von Freitag bis Sonntag sowie an Feiertagen (14:00 Uhr bis 23:00 Uhr) besuchen.

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Sushi Kawasaki, Mainz-Amöneburg – Vielfalt steht im Vordergrund

In der Wiesbadener Landstraße befindet sich das Sushi Kawasaki, ein Restaurant, in dem die Mitarbeiter ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Essen wird frisch zubereitet und steht in einem ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis. Die nahegelegenen Parkplätze erleichtern ein schnelles Abholen der Speisen, jedoch kann auch der Lieferservice genutzt werden, welcher die Gerichte mit der richtigen Temperatur zu Euch bringt.

Die Auswahl ist sehr vielfältig und wird sicherlich auch die Herzen von Vegetarier:innen und Veganer:innen schneller schlagen lassen. Gleich neun vegetarische Hauptspeisen gibt es; zusätzlich zu den vielen pflanzlichen Sushivariationen. Ein veganes Maki könnte zum Beispiel mit exotischer Mango, ausdruckskräftigem Kürbis oder dem beliebten Tofu gefüllt sein. Doch auch für alle, die gerne ein Stück Fisch oder Fleisch essen ist gesorgt. Ente, Hähnchen oder Garnelen sind immer wieder in den verschiedensten Ausführungen zu finden, doch auch mit Krebsfleisch wird gearbeitet. Neben den Sushi-Klassikern wie etwa Nigiri, Inside Out Rolls, Sashimi, Temaki und Gunkan findet Ihr hier zudem auch Bowls und panierte Futo Maki. Doch die Salate und Suppen sind ebenso beliebt. Für die, die es gerne süß mögen bietet sich das Dessert des Hauses an. Das Kawasaki Dessert besteht aus Bananensushi, Kokosraspeln und Erdbeersoße.

Wenn es möglich ist, die Gastronomie vollständig zu öffnen, könnt Ihr das leckere Essen auch auf der schönen Außenterrasse des Restaurants verzehren. Haustiere erlaubt das Restaurant ebenfalls; es sollte also eine heimelige Atmosphäre entstehen. Montags ist der Ruhetag des Restaurants, doch die restlichen Tage wird von 13:00 Uhr bis 22:00 Uhr Essen zubereitet und samstags von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr.

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Tokygon, Mitte – Essen mit romantischer Hintergrundgeschichte

„verträumt“ ist das Wort, dass das Flair des Tokygon-Resaturants in der Dotzheimer Straße am besten beschreibt, denn ihr gesamtes Konzept baut auf der romantischen Geschichte eines verliebten Paares auf, das aus unterschiedlichen Kulturen kommt und nur durch eine Fusion der Essenskulturen kann die jeweilige Familie von der Richtigkeit der Liebe überzeugt werden.

Um der Geschichte gerecht zu werden, in der sich ein Ingenieur aus Japan in ein vietnamesisches Mädchen verliebt, wird hier sowohl japanisch als auch vietnamesisch gekocht. Japan wird zum Beispiel durch das Gericht „Tokyo On Plate“ vertreten, das aus einem Thunfischsteak in Szechuan-Pfeffer-Mantel, Spargel, Lauch, Pakchoi und Zuckerschoten, diversen Soßen und Reis mit Sesam besteht. Typisch vietnamesisch hingegen ist „Pho Love“; das ist eine 5 Kräuter Brühe mit Reisbandnudeln, Sojasprossen und einigen Gewürzen. Je nach Belieben gibt es dann noch diverses Fleisch dazu oder auch eine vegane Variante. Selbst in der gekürtzten Corona-Version der Speisekarte gibt es noch 4 vegane Gerichte und insgesamt noch 14 Sushimenüs, wobei man sich zusätzlich auch noch eigene Kreationen zusammenstellen kann.

Wenn Ihr also ein gemütliches Essen, mit einer vor lauter Romantik nur so knisternden Luft um euch herum genießen wollt, dann schaut bei Tokygon vorbei, die montags bis sonntags von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr geöffnet haben, und macht es Euch auf den Holzsitztischen, in dem gemütlichen Loungebereich oder auf der Terasse bequem.

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Die beliebtesten Sushi-Sorten

Sushi – Ein Schmaus für Gaumen und Augen

Das bekannte Nationalgericht aus Japan hat sich schon längst als beliebter Trend in Deutschland etabliert. Die kleinen Kunstwerke aus gewürztem Reis, gerösteten Algenblätter, rohem Fisch und Meeresfrüchte, Gemüse und dazu Sojasauce, eingelegter Ingwer und Wasabi sind nicht nur für den Mund, sondern auch für die Augen ein richtiger Genuss.

Sushi hat seinen Ursprung als Konservierungsmethode für Süßwasserfisch, die von den Bewohnern entlang des Flusses Mekong entwickelt wurde. Der gesäuberte Fisch wurde in einem Gefäß mit gekochtem Reis eingelegt und dort fermentiert. So wurde er bis zu ein Jahr lang haltbar. Der durch den Fermentierungsprozess säuerlich gewordene Reis wurde jedoch weggeworfen. Der Konservierungsprozess veränderte sich über die Jahrhunderte, aber erst ab dem 14. Jahrhundert wurde der Fisch nur so kurz fermentiert, dass er noch verhältnismäßig frisch war, bevor er mit dem immer noch essbaren Reis verzehrt wurde.

Die moderne Form des Sushi, das wir heute kennen, entstand im 18. Jahrhundert im heutigen Tokyo. In der westlichen Welt wurde Sushi während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bekannt und erfreute sich immer steigender Popularität. Trotz der überschaubaren Zutatenliste überzeugt Sushi immer noch durch seine Vielfältigkeit in Form von belegten Nigiri, gerollten Maki, Sashimi sowie einige weitere. Doch was steckt hinter diesen Namen?

Maki Sushi – So variabel wie lecker

Maki bedeutet übersetzt schlicht "Rolle" und wird für sämtliche Sushi-Sorten verwendet, bei denen die Füllungszutaten in Reis und Nori-Algen gerollt werden. Von dieser Art an Sushi gibt es einige, weshalb viele Unterkategorien von Maki Sushi gibt. Die Bekanntesten sind Hoso Maki, Futo Maki und Temaki.

Hoso Maki sind dünn gerolltes Sushi, die mit einem halben Nori-Blatt geformt werden. Gefüllt werden können sie nur mit ein oder zwei Zutaten wie beispielsweise Lachs, Gurke, Avocado oder Thunfisch.

Futo Maki dagegen sind dick gerolltes Sushi, das mit einem ganzen Nori-Blatt hergestellt wird und deshalb auch Platz für mehr Zutaten bietet. Oft werden für die Füllung Fisch, Garnelen und Krebsfleisch verwendet.

Temaki werden im Gegensatz zu Hoso Maki und Futo Maki nicht mit einer Sushimatte, sondern per Hand gerollt, was sie wie eine Eiswaffel aussehen lässt.

Eine weitere Maki-Sorte ist das Ura Maki, auch "Inside Out-Rolls" genannt. Die sind vor allem außerhalb von Japan sehr beliebt. Hierbei wird so gerollt, dass das Noriblatt innen und der Reis außen ist. Klassiker dieser Maki-Sorte ist die California Roll, die in Kalifornien erfunden wurde.

Nigiri Sushi – Bekannter Klassiker

Nigiri ist ein Klassiker der japanischen Sushi-Küche. Frischer Fisch wird auf mundgerechte Bällchen aus geformten Reis gelegt. Beliebte Zutaten dafür sind filetierter Thunfisch, Lachs, Garnelen, Aal und viele weitere. Für Vegetarier gibt es oft Variationen mit beispielsweise Omelette oder Avocado. Die Zutaten werden mit einen Klecks Wasabi oder einem Streifen Nori befestigt.

Sashimi Sushi – Die reinste Form des Sushi

Sashimi ist die reinste Form von Sushi, denn es ist lediglich der rohe, fein filetierte, ungewürzte Fisch. Es wird ausschließlich das beste Filet verwendet und auf andere Zutaten wie Reis und Beilagen wird verzichtet. Besonders wichtig ist bei Sashimi auch die kunstvolle und ästetische Präsentation, wie beispielsweise beim traditionellen Kaiseki-Menü. Berühmt berüchtigt ist auch das Fugu-Sashimi aus dem Filet eines Kugelfisches, eine der teuersten Sushi-Spezialitäten. Für die Zubereitung von Fugu wird eine eigene Lizenz benötigt, da die Innereien von Kugelfischen hochgiftig sind und nur das weiße Muskelfleisch gegessen werden kann.

Chirashi Sushi – Sushi in Bowl-Form

Chirashi Sushi heißt übersetzt "Streu-Sushi" und kann auch ohne Feinarbeit oder Rollkünste zubereitet werden. Bei dieser Sushi-Variation werden Fisch, Gemüse und andere Zutaten filetiert, geschnitten und lose in eine Schüssel mit Reis serviert. Bei der Anordnung der Zutaten wird wieder stark auf die Ästhetik geachtet. Traditionell wird Chirashi zum Mädchenfest Hina Matsuri im März gegessen.

Oshi Sushi – Gepresst, nicht gerollt

Die Zubereitung dieser Variante erfolgt durch Pressen. Reis, Fisch und Gemüse werden in einer Form aus Holz angeordnet, die anschließend mit Steinen beschwert wird. Durch das Gewicht werden die Zutaten zu einem Laib zusammengepresst, der vor dem Servieren in kleine Scheiben geschnitten wird. In der Regel werden die Zutaten ähnlich wie beim Nigiri angeordnet: Der Reis unten, der Belag kommt nach oben.

Sushi Zubereitung

Die wichtigsten Beilagen – Sojasauce, Wasabi, Ingwer und Edamame

Sojasauce ist eine asiatische Würzsauce, die aus fermentierten Sojabohnen, Salz, Wasser sowie – regional begrenzt –aus Weizen hergestellt wird. Sie wird traditionell zum Würzen des Sushi in einer kleinen Schale serviert. Das Aroma der Sojasauce ist sehr intensiv und sollte nur sparsam verwendet werden, um nicht den Geschmack des Fisches zu überdecken. Außerdem kann der Reis auseinanderfallen. Sojasauce gibt es sowohl in einer dunklen und hellen Variante. Während die dunkle Sauce vielseitig eingesetzt werden kann, sollte die helle nur zum Kochen verwendet werden.

Ebenfalls zu den typischen Beilagen gehört Wasabi, was aus grünem, scharfen Meerrettich hergestellt wird. Auch bei Wasabi sollte darauf geachtet werden, nicht zu viel zu verwenden, um nicht den Geschmack des Fisches zu überdecken. Sojasauce und Wasabi sollten außerdem nicht gemischt werden, nur beim Essen von Sashimi ist dies traditionell gestattet.

Als Palettenreiniger beim Essen von Sushi wird eingelegter Ingwer verwendet, der meist auf eine Seite des Tellers serviert wird. Nach jedem Stück Sushi wird ein Scheibe Ingwer gegessen, um den Geschmack des Sushi Stückes aufzuheben, damit jedes Sushi voll genossen werden kann. Zusätzlich enthält Ingwer unter anderem viel Vitamin C und wirkt antibakteriell sowie entzündungshemmend.

Eine weitere typische, japanische Beilage zu Sushi sind Edamame. Edamame sind ganze, grüne Sojabohnen, die in der Regel wenige Minuten in Salzwasser gekocht werden. Serviert werden sie anschließend ungeschält und mit Meersalz bestreut. Gegessen werden die Bohnen aus dem Inneren, nicht die Schale.

Passende Getränke – Diese Sorten passen am besten zu Sushi

Tee steht an zweiter Stelle der meistkonsumierten Getränke auf der Welt – nach Wasser. Die Sorte Grüntee ist eines der gesündesten Getränke der Welt und auch ein typisches Getränk zu Sushi. Er besitzt viele wertvolle Inhaltsstoffe und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus: Er senkt den Blutzuckerspiegel, regt den Stoffwechsel an und senkt das Herzinfarktrisiko.

Ebenfalls ein beliebtes Getränk zu Sushi ist Bier. Vor allem herbe Biere passen hervorragend. Wer ein authentisches Sushi Erlebnis anstrebt, kann beispielsweise Bier von der international bekannten Marke Asahi Bier mit Hauptsitz in Tokyo kaufen. Andere bekannte Marken sind Kirin Lager und Sapporo Bier.

Eines der bekanntesten Getränke aus Japan ist Sake. Er wird in einem zweistufigen Fermentationsprozess aus Reis hergestellt und enthält circa 15% bis 20% Alkohol. Sake wird meistens zu kleinen Snacks getrunken und kann sowohl heiß als auch kalt serviert werden. Geschmacklich ähnelt Sake einem trockenen Sherry.

Sushi selbst machen – Gesund und lecker

Um ein richtiger Sushi Meister zu werden, braucht es viele Jahre der Ausbildung, bis er oder sie als würdig erachtet wird, Sushi für Gäste zuzubereiten. Allein schon das Reiswaschen ist, wenn man der Tradition folgt, eine aufwändige Zeremonie, denn die empfindlichen Körner müssen vorsichtig von Stärke befreit und immer wieder sanft in lauwarmen Wasser gespült werden.

Aber auch wenn man nicht die Absicht hat, ein gefeierter Meister zu werden, sondern einfach gerne für sich selbst, Familie und Freunde Sushi zubereiten will, gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten, die Sushizubereitung zu lernen. Rezepte, Anleitungen, Kurse, Bücher und Videos finden man im Internet zuhauf. Und alles, was man dazu braucht, sind lediglich Sushireis, Noriblätter, eine Bambusmatte und die Füllung Eurer Wahl!

Wie wird man Sushi Meister? – Der Weg zur Perfektion

Die japanische Kultur ist bekannt dafür, von der Ethik der Perfektion zu leben und dass hinter jedem Bereich des Lebens, egal ob Beruf oder Hobby, das Streben nach Meisterschaft steht. So gehört selbstverständlich auch die Ausbildung zum Sushi Meister dazu. Während in Europa zweijährige Ausbildungen zum Sushi Koch angeboten werden, dauert eine traditionelle Ausbildung bis zu 15 Jahre, bis man Sushiya oder sogar Itamae wird.

Die typische Ausbildung zum Sushi Meister verläuft in mehreren Stufen. In den ersten Jahren wird gelernt, die Messer richtig zu schleifen. Erst nach und nach kommen weitere Schritte hinzu: Zuerst das Bedienen der Gäste, dann das Zuarbeiten wie das Waschen von Zutaten und Reis, das Entschuppen und Zerteilen des Fischs, bis die Auszubildenen endlich selbst Sushi zubereiten dürfen. Heutzutage kann nach zehn Jahren das Staatsexamen zum Sushi Meister ablegt werden.

Itamae ist der prestigeträchtigste Titel in der Sushi Branche und bedeutet "der hinter dem Brett steht". Während Sushiya nur mit drei Messern arbeiten, benutzen Itamae zehn Messer, um Fische und Gemüse zu zerteilen, und stehen im Sushi Restaurant hinter der zentralen Theke, denn sie bereiten nicht nur das Sushi zu, sondern unterhalten die Gäste auch.

Der berühmteste, zeitgenössische Sushi Meister ist der über 90-jährige Jiro Ono, der in Tokyo das Restaurant Sukiyabashi Jiro betreibt, das gerne das "beste Sushi-Restaurant der Welt" genannt wird – sogar Barack Obama hat 2014 hier einmal einen Platz ergattert. Und das ist nicht so einfach, denn das Restaurant bietet nur Platz für zehn Gäste. Wer dem Meister mal über die Schulter schauen möchte, ohne nach Japan reisen zu müssen, der kann sich den prämierten Dokumentarfilm "Jiro und das beste Sushi der Welt" anschauen.

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